Kleingartenverein "Rose am See"
Kleingartenverein in Bremen-Vahr
1960 sah man vom Tagpfauenaugenweg noch bis zum BSAG-Gelände in der Geschwister-Scholl-Straße.
Die 83 Parzellen sind 250 bis 350 Quadratmeter groß. Auf den meisten steht heute ein Steinhaus mit Stromanschluss.
Beim Vereinshaus stehen heute ein Zierbrunnen, Rhododendren und ein 1975 gepflanzter Gingkobaum.
Aus dem Vereinsarchiv
Der Vereinsname "Rose am See" geht zurück auf die Rosen an den Wegen und den nahe gelegenen Vahrer See. Als die Vahr in den 1960er Jahren entstand, galt der jüngste Stadtteil Bremens als städtebauliches Vorzeigeprojekt. 1959 konnten sich die ersten Parzellisten anmelden, um an der Verlosung der Gärten teilzunehmen. Heute liegt das Kleingartengebiet am Rand des fünf Kilometer langen "Sauerstoffpfad Vahr" und ist von großen Bäumen umgeben.
Mit dem Stadtteil verändert sich auch der Verein: In den letzten sechs Jahren gab es 40 Pächterwechsel; im Durchschnitt sechs pro Jahr. Zwölf Gartenfreunde sind seid 28 Jahren dabei, drei bereits seid der Gründung. (Stand: 2017)
Chronik
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